Ganzheitliches Lernen in Zeiten des "Lehrplan Plus"...

„Ganzheitliches Lernen“ ist ein vieldiskutiertes Thema im Bildungsbereich. In jüngster Vergangenheit  entwickelten sich in verschiedenen Bundesländern an einzelnen Schulen diverse Pilotprojekte dazu. Dennoch bleiben diese Projekte geradezu isoliert. Es gibt keine entsprechende Aus- bzw. Fortbildung, die in den regulären Unterricht eingebunden ist; auch als Wahlfach oder Arbeitsgemeinschaft am Nachmittag gibt es kaum relevante Angebote.

Deshalb widmet sich „Starwalker“ der Begleitung von Schülerinnen und Schüler (SuS) in dem Übergang von Schule zu Beruf und dem Übergang vom Jugendlichen zum jungen Erwachsenen als „Übergangsbegleitung“. Im Vordergrund steht hierbei die aktive Entwicklung von „Sozialen Kompetenzen“ wie Wahrnehmung, Kommunikation, Verbindlichkeit, Klarheit, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Lernbereitschaft, Zielorientierung, Belastbarkeit und Persönlichkeitsentwicklung. So gelingt ein erfolgreiches Leben privat und im Beruf.

Da der Inhalt die Form vorgibt findet der Unterricht in einer mitunter ungewohnt offenen und eigenverantwortlichen Form statt, die eher einem Workshop gleicht. Die SuS gestalten mit zunehmender Übung in Eigenverantwortlichkeit den Unterricht selber. Der Lehrer nimmt die Rolle eines Tutors ein, der das Gelingen der Schüler-Selbsterfahrung durch einen kreativen und Struktur bietenden Rahmen begleitet.

Die Vermittlung und die Ausstattung der Kinder und Jugendlichen mit den entsprechenden Schlüsselkompetenzen sollte in der Schule stattfinden. Das "Starwalker"-Konzept setzt deshalb sowohl am Aspekt des "Ganzheitlichen Lernens" in der Schule in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und der Schulleitung als auch an der Partnerschaft von Schulen mit Unternehmen an.

Wie kann ich als Schulleitung "Starwalker" an meiner Schule eingebunden in den Schulalltag einsetzen?

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